CD Heilsgewissheit

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Heilsgewissheit – Kann ein Christ wieder verloren gehen?

In allen Religionen der Welt ringen Menschen lebenslang danach durch Rituale und religiöse Leistungen Heil und Unsterblichkeit zu erlangen. Und sie leben doch in steter Angst vor Geistern, Göttern, Tod, Ewigkeit und Gericht. Sie sterben ohne Frieden, ohne die Gewissheit Vergebung und ewiges Leben erlangt zu haben.

Etliche Christen glauben und lehren dass es möglich sei, trotz vorheriger Rettung und Wiedergeburt, das einmal empfangene Heil wieder zu verlieren. Sie haben Angst die sogenannte „Sünde wider den Heiligen Geist“ zu tun, mit nicht rechtzeitig vergebener Schuld zu sterben. Sie meinen sich bewusst wieder von Jesus lösen und abwenden zu können. Sie vertreten die Möglichkeit des Heilsverlustes des neutestamentlich Gläubigen, haben so ebenfalls keine letztendliche Gewissheit des Heils. Die mit Bibelstellen aus dem AT und den Evangelien begründete Lehre möglichen Heilsverlustes wird sogar zu einem Druckmittel um Gläubige in traditionellen und kognitiven Abhängigkeiten zu halten.

Das Grundproblem bei der Behandlung der Frage ob ein wahrer Christ wieder verloren gehen kann oder nicht ist die Missachtung der Unterschiede zwischen dem Alten Bund für Israel und dem Neuen Bund, in welchen die Gläubigen der Gemeinde eingebunden sind, sowie deren grundsätzlich unterschiedlichen Rechtsbestimmungen und Bedingungen. Und es wird ebenfalls nicht bedacht, dass die Evangelien noch dem Rechtskontext des Alten Bundes zuzuordnen sind, was bei deren Auslegung unbedingt zu berücksichtigen ist.

Doch selbst Jesus schon gab seinen Nachfolgern klare Sicherheitsgarantien. Und die Briefe der Apostel, welche die exakte Dogmatik zum Christenleben und zum Gemeindeleben enthalten, geben eine eindeutig klare Antwort auf die Frage ob ein Christ wieder verloren gehen kann oder nicht.

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