Die Geschichte unseres Werkes

Christus Central wurde 1983 von Christen aus verschiedenen Werken und Gemeinden gegründet. Das Werk hat die Rechtsform eines eingetragenen und als gemeinnützig anerkannten Vereins. Sitz des Missionswerkes ist der Ort Bruchertseifen im nördlichen Westerwald, direkt an der B 256, etwa 60 km östlich von Köln.

Gründer und bisheriger Leiter von Christus Central ist Evangelist Michael Windhövel aus Gevelsberg zwischen Wuppertal und Hagen. Michael Windhövel fand als Student während seines Architekturstudiums zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Er engagierte sich bereits in seiner Heimatstadt besonders unter jungen Menschen. Nach einer Zeit beruflicher Tätigkeit als Bauingenieur lernte er seine spätere Frau Uschi kennen, mit welcher er gemeinsam eine theologische Ausbildung absolvierte. Nach dieser standen Uschi und Michael Windhövel knapp zwei Jahre im Dienst eines anderen größeren deutschen Missionswerkes, bevor dann die Gründung des neuen Werkes erfolgte.

Uschi und Michael Windhövel sind Eltern dreier Kinder, welche neben ihrer beruflichen Tätigkeit ebenfalls im Rahmen ihrer Möglichkeiten im Werk mitarbeiten.

Seit der Gründung von Christus Central konnten, in Zusammenarbeit mit örtlichen Gemeinden, anderen Missionen und Gemeindegründungsinitiativen, hunderte einzelner Veranstaltungen durchgeführt werden. Der Wirkungsraum umfasste weite Teile Deutschlands und andere deutschsprachige Gebiete in Europa. Neben der ursprünglich rein traditionell  evangelistisch ausgerichteten Arbeit des Missionswerkes entwickelte sich im Laufe der Zeit auch eine umfangreiche biblisch-christliche Schulungs- und Bildungsarbeit.

1987 erfolgte der Kauf der alten Dorfschule von Bruchertseifen samt großem Grundstück. Die „Alte Schule“ von Bruchertseifen wurde in den Folgejahren Sammelpunkt einer missionarischen Kinder- und Jugendarbeit. Mehrere hundert junge Menschen, meist aus nichtchristlichem, säkularem Hintergrund, besuchten über kürzere oder längere Zeit die Veranstaltungen des Missionswerkes. Viele hörten das Evangelium, verzogen unbekannt. Manche kamen zum Glauben. Aus der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen erwuchs allmählich die biblisch freikirchliche Gemeinde, die sich heute in den Räumlichkeiten des Missionswerkes versammelt.

Neben der direkten Verkündigung entwickelte sich im Laufe der Jahre ein umfangreiches Schulungsmaterial in Form von Audiomedien und Printmedien. Über den kostenlosen Download der MCC-Homepage erfolgten bis dato etliche tausend Downloads aus verschiedenen Teilen der Welt. Die Arbeit des Missionswerkes wird heute, besonders vor Ort, von einem Team engagierter erwachsener und jugendlicher Christen getragen. Bis heute erfolgten auch immer wieder Einladungen zu überregionalen Verkündigungsdiensten.